Wermelskirchen liegt im Naturpark Bergisches Land und ist eine Mittelstadt im Rheinisch-Bergischen Kreis südöstlich der Stadt Remscheid. In der eng vernetzten Region arbeitet die Kommune mit der Stadt Burscheid zur Entwicklung von Brachflächen auf den Stadtgebieten zusammen. Für den Hausbau entstehen neue Baugebiete. Auf den Stadtflächen bieten Bauunternehmen das Massivhaus in verschiedenen Varianten an. Schlüsselfertige Projekte erleichtern Bauherren den Bau. Ökologische Häuser mit biologisch zertifizierten Baustoffen und umweltgerechten Verfahren sind stärker nachgefragt. Gelungene Objekte stehen in den historischen Stadtbereichen und in den Randzonen.

In der Kernstadt und in den Stadtteilen Dabringhausen und Dhünn leben rund 34.600 Menschen. Wermelskirchen ist durch Stadtbusse erschlossen und Regionalbusse bieten eine engmaschige Verbindung in die Ortschaften der Region. Köln und Düsseldorf sind gut erreichbar. Das Stadtbild ist durch denkmalgeschützte Fachwerkhäuser geprägt. Das Grau der altbergischen Schieferhäuser dominiert die Innenstadt. Eindrucksvolle Bürgerhäuser und die Stadtkirche sind Vorzeigeobjekte. Verwaltungen, Kindergärten und Bildungseinrichtungen, von der Grundschule bis zu Fachschulen, erhöhen die Anziehungskraft des Wohnortes für den Hausbau. In den Wohnlagen hat das Massivhaus einen guten Wert.

Mit dem Namen der Stadt ist die Dhünntalsperre verbunden. Ein Teil der größten Trinkwassertalsperre liegt auf dem Gebiet von Wermelskirchen und ist Anziehungspunkt für Einheimische und Besucher. Gemeinsam mit Burscheid hat die Stadt ein "Integriertes Entwicklungs- und Handlungskonzept" entwickelt. Die Stadt will durch den Ausbau von Standorten ihre Attraktivität für die Bevölkerung steigern und für zukünftige Anforderungen stärken. Die beiden Städte verbindet eine Brachfläche, auf der Wohnungsbau entstehen soll. Neubausiedlungen mit Ein- und Mehrfamilienhäusern, Einzelhäuser und Reihen sind geplant. Die Flächen eignen sich wunderbar für den Hausbau. Bauwillige und Bauherren können eine umfangreiche Beratung und Hilfestellung erhalten. Gebäudekonzepte von Bauunternehmen für ein Massivhaus sind detailliert und passen zu den neuen Standorten.

Im Rahmen des "Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes bis 2030" entwickelt die Stadt Spiel- und Sportzonen, die überwiegend der Innenstadt Flair verleihen. Das Hochschul- und Technologiequartier "Rhombus" soll ausgebaut werden, Musik- und Kulturangebote werden erhöht und der Tourismus wird zum Wirtschaftsfaktor. Der Wohnstandort Wermelskirchen gewinnt an Bedeutung. An zentralen Punkten entstehen in den drei Stadtteilen Begegnungsstätten für Bewohner und Touristen. Das Massivhaus gewinnt mit seiner Vielfalt im Innenstadtbereich an Bedeutung. In den Planungen zum Hausbau ist die Vereinbarkeit unterschiedlicher Altersgruppen im Quartier ein wesentlicher Ansatz. 

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In den miteinander vernetzten Orten der Region besitzt Wermelskirchen eine Reihe von Standortvorteilen. Die Lage an der Talsperre ist reizvoll und die alten Gebäude der Stadt haben Charakter. Sie bietet eine gute Infrastruktur und vielseitige Verkehrsanbindung. Die Wohnstandorte in den Stadtteilen haben Charme und sind für den Hausbau attraktiv. Ein Massivhaus ist in Größe und Ausstattung variierbar und passt mit moderner Gestaltung zwischen die schiefergrauen Fassaden von Altbauten.