
Haustypen im
Rheinisch-Bergischen
Kreis
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Welcher Haustyp passt zu mir? Ein Überblick für Bauinteressierte
Wenn Sie in Remscheid, Solingen, Wuppertal oder im Bergischen Land den Traum vom Eigenheim verwirklichen möchten, stehen Ihnen zahlreiche Haustypen zur Auswahl. Doch welcher Hausentwurf passt am besten zu Ihnen und Ihrer Lebenssituation? Die Entscheidung will gut überlegt sein, denn der Haustyp bestimmt maßgeblich, wie Sie heute und in Zukunft wohnen werden. Wichtig sind vor allem Ihre individuellen Entscheidungskriterien, zu denen Grundstück, Budget, Lebensphase, Nutzung und Bauvorgaben zählen:
- Grundstück: Die Größe und Lage Ihres Baugrundstücks beeinflussen die mögliche Hausform. Auf kleinen, urbanen Grundstücken empfiehlt sich eine kompakte Bauweise über zwei Etagen (z. B. Stadtvilla), während große Grundstücke im Umland auch ausladende Bungalows erlauben. In Ballungsgebieten sind Bauplätze oft knapp - während früher 800-1000 m² üblich waren, liegen heute viele Grundstücke eher bei 400-600 m². Im bergischen Städtedreieck mit seinen teils hügeligen Lagen sind mittelgroße Grundstücke von ca. 500 m² keine Seltenheit, doch in ländlichen Ortsteilen findet man auch größere Gärten.
- Budget: Die Baukosten variieren je nach Haustyp. Freistehende Einfamilienhäuser sind pro Quadratmeter meist teurer als Doppel- oder Reihenhäuser, da man alle Kosten allein trägt. Ein Doppelhaus halbiert zum Beispiel den Grundstückspreis und senkt die Baukosten durch geteilte Wände und ein gemeinsames Dach. Reihenhäuser sind noch kostengünstiger pro Wohneinheit. Überlegen Sie, welcher Haustyp zu Ihrem Finanzrahmen passt und langfristig tragbar ist.
- Lebensphase: Ihre aktuelle Lebenssituation und Zukunftsplanung spielen eine große Rolle. Junge Paare mit Kinderwunsch denken an Erweiterungsmöglichkeiten und einen Garten zum Spielen - ein Einfamilienhaus oder Doppelhaus ist hier ideal. Senioren oder Vorsorgende legen Wert auf Barrierefreiheit - ein Bungalow ohne Treppen bietet sich an. Familien im mittleren Alter wollen vielleicht beides: viel Platz, aber auch schon ans Älterwerden denken (z. B. mit einem Schlafzimmer im Erdgeschoss einer Stadtvilla).
- Nutzung: Überlegen Sie, wie Sie Ihr Haus nutzen möchten. Soll es ausschließlich Ihr privates Familienheim sein, oder planen Sie z. B. eine Einliegerwohnung für Verwandte oder zur Vermietung? Ein Zweifamilienhaus eignet sich hervorragend für Mehrgenerationenwohnen oder als Kombination aus Eigenheim und Mieteinnahmen. Arbeiten Sie häufig von zu Hause, lohnt sich ein Haustyp mit flexibel gestaltbarem Grundriss, um ein Büro zu integrieren. Auch der Wunsch nach Energieeffizienz (Platz für Technik, Photovoltaik etc.) kann die Hauswahl beeinflussen.
- Bauvorgaben: Nicht zuletzt bestimmen örtliche Bebauungspläne mit, welcher Haustyp gebaut werden darf. In manchen Wohngebieten sind z. B. nur eingeschossige Bauten erlaubt (was einen Bungalow oder eine Stadtvilla mit Flachdach begünstigt), anderswo sind Doppelhäuser oder Reihenhäuser vorgesehen, um mehr Wohneinheiten zu schaffen. Prüfen Sie frühzeitig die Vorgaben zu Geschosszahl, Dachform und Grenzabständen. Unsere Erfahrung zeigt: Jedes Grundstück hat Potenzial - der Haustyp muss nur dazu passen.
Warum ist die Wahl des richtigen Haustyps so wichtig?
Weil sie langfristige Weichen stellt. Ihr Haus soll zu Ihren aktuellen Bedürfnissen passen und genug Flexibilität für kommende Lebensabschnitte bieten. Ein Fehlgriff kann teuer werden - wer z. B. zu klein plant, steht bald vor teuren An- oder Umbaumaßnahmen. Oder wer auf Barrierefreiheit verzichtet, muss im Alter eventuell umbauen. Der richtige Haustyp erspart Ihnen Kompromisse und wächst idealerweise mit Ihrer Familie mit. Als erfahrener Baupartner beraten wir Sie umfassend bei dieser Entscheidung - lassen Sie sich zum passenden Haustyp beraten und finden Sie mit uns die Lösung, die heute und morgen stimmt.
Einfamilienhäuser
Optimal für Familien mit Kindern - mit viel Platz im Erdgeschoss und Obergeschoss, einem großen Garten und Garage. Raumgrundrisse lassen sich flexibel anpassen.
Stadthäuser
Elegante Häuser mit repräsentativer Optik (z. B. im Landhaus- oder Kubusstil). Ideal für Paare und Familien, die großzügige Grundrisse und ein stilvolles Ambiente suchen. Wir planen Sie als moderne Stadtvilla in landwirtschaftlicher oder zeitlos-moderner Architektur - perfekt für ein repräsentatives Zuhause im Grünen.
Bungalows
Barrierefreie Häuser auf einer Ebene - bestens geeignet für Senioren, Familien mit Kleinkindern oder als Altersruhesitz. Beispiel: Unser Winkelbungalow 108 mit barrierearmem Grundriss macht das Wohnen im Alter besonders komfortabel.
Doppel- und Reihenhäuser
Kostengünstige Alternativen für Paare und Familien, die zwar auf einer Seite mit Nachbarn verbunden sind, aber trotzdem ein eigenes Grundstück und hohe Lebensqualität genießen wollen. Town & Country bietet hier durchdachte Grundrisse von ca. 100-150 m².
Zweifamilienhäuser
Wenn Sie mir als eine Familie unter einen Dach wünschen, ist der Haustyp Zweifamilienhaus ideal. Egal ob als investition oder als Zuhause für Freunde, Bekannte, erwachsene Kinder oder Eltern.
Mehrgenerationenhäuser
Spezielle Planungsoptionen für Familien mit mehreren Generationen unter einem Dach. Separate Wohneinheiten oder Einliegerwohnungen integrieren wir auf Wunsch mühelos in den Entwurf.
Das Einfamilienhaus - der beliebte Klassiker

Das Einfamilienhaus ist der Inbegriff des privaten Wohnens. Es steht frei auf dem eigenen Grundstück und bietet viel Raum nur für Sie und Ihre Familie. Ideal ist dieser Haustyp für Familien mit Kindern, die Wert auf Privatsphäre und Unabhängigkeit legen. Sie teilen keine Wände mit Nachbarn, sodass niemand durch Lärm gestört wird und Sie Ihre Privatsphäre uneingeschränkt genießen können. Zudem haben Sie volle Gestaltungsfreiheit: vom Grundriss bis zum Garten ist alles individuell planbar.
- Vorteile: Einfamilienhäuser bieten höchste Privatsphäre und meist einen großzügigen Garten oder Hof nur für Sie. Es gibt keine direkten Nachbarn im Haus, was Ruhe und Freiheit bedeutet. Außerdem können sie in verschiedensten Baustilen umgesetzt werden - ob klassisches Satteldach, modernes Kubus-Design oder regionaltypisch mit Schieferfassade im bergischen Stil. Für Familien bedeuten Einfamilienhäuser oft ein langlebiges Zuhause, das mit den Kindern „mitwächst“. Erweiterungen (etwa ein Anbau oder Dachausbau) sind meist einfacher umzusetzen als bei verbundenen Häusern.
- Regionaltypisches im Bergischen Land: Die Grundstücksgrößen für Einfamilienhäuser variieren in unserer Region stark nach Lage. In städtischen Bereichen von Solingen oder Remscheid sind Bauplätze oft kleiner geschnitten - ein Einfamilienhaus muss hier auch auf ~400-600 m² gut geplant werden. In ländlicheren Teilen des Bergischen Lands - etwa in Radevormwald oder Hückeswagen - findet man hingegen häufiger große Grundstücke über 800 m², die viel Garten ermöglichen. Generell sind Baugrundstücke heute knapper bemessen als noch vor einigen Jahrzehnten. Das Einfamilienhaus verlangt also ausreichend Platz nach allen Seiten. Wenn Ihr Grundstück eher schmal ist, kann ggf. ein anderes Konzept (z. B. ein Stadthaus auf zwei Vollgeschossen) effizienter sein.
- Nachteile: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Ein freistehendes Haus erfordert das höchste Budget - sowohl für den Bau (da Sie alle Baukosten alleine tragen) als auch im Unterhalt (Heizen, Gartenpflege, Instandhaltung). Zudem bedeutet die Freiheit auch Verantwortung: Sie sind allein zuständig für Reparaturen und die gesamte Pflege des Hauses und Grundstücks. Auch der Flächenbedarf ist am höchsten: neben dem Haus selbst brauchen Sie Abstandsflächen zu allen Grundstücksgrenzen. In begehrten Lagen kann das zum limitierenden Faktor werden. Nicht zuletzt muss bei mehrgeschossigen Einfamilienhäusern für Barrierefreiheit vorgesorgt werden (z. B. durch Vorrüstung für einen Treppenlift), wenn man bis ins hohe Alter dort wohnen will.
Trotzdem bleibt das Einfamilienhaus ungeschlagen populär - es ist der Klassiker, der für viele Bauherren den Traum vom eigenen Haus symbolisiert. „Einfamilienhaus vs. Stadtvilla“ lautet oft die Frage - dabei ist die Stadtvilla letztlich eine besondere Form des Einfamilienhauses. Ob diese für Sie in Frage kommt, klären wir im nächsten Abschnitt.
Das Stadthaus - stilvoll & kompakt auf zwei Vollgeschossen

Eine Stadtvilla (auch Stadthaus genannt) verbindet großzügiges Wohnen mit einer kompakten Bauweise. Typisch für diesen Haustyp ist ein zweigeschossiger, oft quadratischer Baukörper, der großzügig und klar wirkt. Das heißt: zwei Vollgeschosse ohne Dachschrägen - Sie nutzen im Obergeschoss die volle Fläche, was viel Wohnraum auf kleinem Grundriss ermöglicht. Trotz oft kleinerem Grundstück müssen Sie also nicht auf Wohnfläche verzichten. „Großzügig trotz kleinem Grundstück“ bringt es auf den Punkt.
- Modernes Wohnen: Stadtvillen stehen für eine moderne Architektur mit klaren Linien. Viele Entwürfe setzen auf große Fensterflächen für helle, offene Räume und ein repräsentatives Wohngefühl. Die Raumaufteilung kann sehr offen gestaltet werden - zum Beispiel ein weitläufiger Wohn-Essbereich im Erdgeschoss - da keine Dachschrägen Planungsspielraum rauben. Auf zwei Ebenen lassen sich leicht 150 m² und mehr Wohnfläche realisieren, selbst wenn das Baufenster begrenzt ist.
- Beliebt in Remscheid und Solingen: In städtischen Lagen wie Solingen oder Remscheid, wo Grundstücke teuer und knapp sind, werden Stadtvillen häufig gewählt. Sie fügen sich gut in städtische Wohngebiete ein und wirken zugleich elegant. Das klassische Bild einer Stadtvilla ist ein kubischer Bau mit Zeltdach (vier geneigten Dachseiten) oder modernem Flachdach. Diese Optik strahlt einen gewissen Stil und Wertigkeit aus - passend zu gewachsenen Stadtvierteln oder hochwertigen Neubaugebieten. Auch in Wuppertal sieht man vermehrt moderne Stadtvillen auf kleinen Hanggrundstücken, da dort in die Höhe gebaut werden muss, statt in die Breite.
- Zielgruppe: Eine Stadtvilla eignet sich für Bauherren, die urbanes Flair schätzen, aber trotzdem ein eigenes Haus mit Garten wollen. Familien mit 1-2 Kindern kommen gut mit der Fläche aus. Durch die Vollgeschosse ist diese Hausform auch praktisch, wenn man keine Dachschrägen in Schlafzimmern und Kinderzimmern möchte. Allerdings sollte man beachten, dass eine Stadtvilla immer zwei Treppen-Etagen hat - völlige Barrierefreiheit ist also nur mit zusätzlicher Ausstattung (z. B. einem Aufzug) erreichbar. Im nächsten Abschnitt sehen wir jedoch, wie ein Haustyp alle Wohnräume auf einer Ebene vereint.
Der Bungalow - barrierefrei und zukunftssicher

Beim Bungalow findet das gesamte Wohnen auf einer Ebene statt. Dieser eingeschossige Haustyp bietet barrierefreies Wohnen und ist daher für Senioren, Paare und alle Bauherren mit Weitblick eine hervorragende Wahl. „Zukunftssicher“ lautet das Stichwort: Wer früh einen Bungalow baut, schafft sich ein Heim, in dem er auch im hohen Alter bequem leben kann, ohne Treppensteigen zu müssen.
- Wohnen auf einer Ebene: Ein gut geplanter Bungalow enthält alle wichtigen Räume im Erdgeschoss - vom Wohnzimmer über die Küche bis zu Schlafräumen und Bad. Breite Türen, keine Schwellen und ein durchdachter Grundriss ermöglichen uneingeschränkte Bewegungsfreiheit bis ins hohe Alter. Doch nicht nur Senioren profitieren: Auch Familien mit kleinen Kindern schätzen die Vorteile, da kein Treppenschutz notwendig ist und alle Zimmer direkt erreichbar sind. Der Bungalow ist zudem sehr kommunikativ - alles spielt sich auf einer Etage ab, was das Familienleben erleichtert.
- Grundrissvorteile & Platzbedarf: Bungalows lassen sich flexibel gestalten - ob kompakt mit 80 m² oder großzügig mit 150 m² Wohnfläche. Allerdings benötigt ein Bungalow für die gleiche Wohnfläche mehr Grundstücksfläche als ein Haus mit zwei Stockwerken, da er „in die Breite“ gebaut wird. Ein Bungalow von z. B. 100 m² Grundfläche braucht inklusive Terrassen, Stellplatz und Garten leicht 600-700 m² Grundstück. Daher sind Bungalows besonders dort beliebt, wo ausreichend Platz vorhanden und Bauland erschwinglich ist.
- Beliebt im bergischen Umland: In den ländlicheren Gemeinden rund um Wuppertal, Solingen und Remscheid - etwa in Wermelskirchen, Radevormwald oder im Oberbergischen - sieht man viele Bungalows. Hier sind größere Grundstücke bezahlbar, und Bauherren schätzen den weiten Ausblick und Gartenflächen, die ein Bungalow bietet. Im direkten Stadtgebiet hingegen sind Bungalows seltener, weil die Grundstücke dort oft zu klein oder teuer sind, um die notwendige Fläche zu bieten. Wer dennoch stadtzentral barrierefrei bauen will, kann auch ein Stadthaus mit barrierearmer Planung wählen (z. B. Schlaf- und Bad im Erdgeschoss - siehe FAQ).
Fazit: Der Bungalow steht für komfortables Wohnen ohne Stufen. Er ist ideal als Altersruhesitz, aber auch junge Bauherren bauen zunehmend Bungalows, um für alle Lebensphasen vorzusorgen. Wichtig ist, die Grundstückssituation genau zu prüfen: Passt der Grundriss auf das Grundstück? Bleibt genug Garten übrig? Wir helfen Ihnen, diese Fragen zu klären - gemeinsam finden wir das richtige Haus für Ihr Grundstück.
Auch für Bauherren mit begrenztem Grundstück stellt sich oft die Frage: Bungalow oder Stadtvilla? Ein Bungalow bietet absolute Treppenlosigkeit, benötigt aber viel Fläche. Eine Stadtvilla mit zwei Etagen kann hingegen auf kleinerer Grundfläche ähnlich viel Wohnraum bieten. Beide Optionen lassen sich mit vorausschauender Planung sogar barrierearm gestalten - entscheidend sind Ihre Prioritäten.
Doppelhaus - gemeinsam bauen und sparen

Ein Doppelhaus besteht aus zwei aneinandergebauten, vollwertigen Häusern (Doppelhaushälften), die durch eine gemeinsame Wand getrennt sind. Für viele Bauherren ist das Doppelhaus der ideale Kompromiss: Man genießt die Vorteile eines eigenen Hauses, spart dabei aber erheblich Baukosten und Platz. Besonders Familien, Freunde oder Generationen mit engem Verhältnis entscheiden sich oft, gemeinsam ein Doppelhaus zu bauen, um Nachbarn im besten Sinne „Tür an Tür“ zu sein.
- Für wen geeignet: Diese Bauform ist perfekt, wenn Sie jemanden kennen, mit dem Sie gemeinsam bauen möchten - etwa ein befreundetes Paar oder ein Familienmitglied. Jede Partei bekommt ihr eigenes Reich mit eigenem Eingang, eigenem Gartenanteil und voller Privatsphäre innerhalb der eigenen vier Wände. Gleichzeitig ist man Wand an Wand mit Menschen, die man kennt und mag. Das Gemeinschaftsgefühl ist ein Plus, gerade für Familien mit Kindern (die Nachbarskinder sind nebenan) oder wenn man später im Alltag Unterstützung leisten will (Großeltern nebenan).
- Kostenvorteile: Ein Doppelhaus punktet vor allem finanziell. Die Bau- und Unterhaltskosten lassen sich teilen. Beide Hälften nutzen eine gemeinsame Außenwand, Dachfläche und Bodenplatte, was Baumaterial und -zeit spart. Laut Erfahrungswerten können gegenüber zwei Einzelhäusern rund 20-30 % der Baukosten eingespart werden. Auch die Grundstückskosten teilen sich die Baupartner, sodass Sie mit halbiertem Grundstück auskommen. Ein Beispiel: In Wuppertal-Vohwinkel wurde kürzlich ein Doppelhaus-Projekt realisiert, bei dem zwei Geschwister je eine Haushälfte bezogen haben. Durch die Teilung des 600 m² Grundstücks zahlte jeder nur die Hälfte des Bodenpreises, und die gemeinsame Planung hat Zeit und Geld gespart.
- Dennoch unabhängig: Moderne Doppelhäuser sind so konstruiert, dass Privatsphäre gewährleistet ist. Mit einer schalldichten Trennwand wird verhindert, dass Alltagsgeräusche zum Nachbarn durchdringen. Jede Hälfte kann architektonisch individuell gestaltet sein (innerhalb eines harmonischen Gesamtkonzepts) - unterschiedliche Grundrisse oder Fassadenfarben sind möglich, sofern abgestimmt. Wichtig ist, dass beide Parteien gut kooperieren, vor allem bei Wartung des gemeinsamen Dachs oder angrenzender Teile. Vereinbaren Sie idealerweise schon beim Bau klare Regelungen, wer wofür zuständig ist.
- Beispiel aus der Region: In vielen Neubaugebieten im Bergischen Land sind Doppelhäuser zu finden, z. B. in Remscheid-Lüttringhausen oder Wuppertal-Cronenberg, wo Freunde oder Verwandte gemeinsam Bauland nutzen. Sie sparen nicht nur Geld, sondern genießen auch eine energieeffiziente Bauweise: Die geteilte Wand minimiert Wärmeverluste, was das Doppelhaus energieeffizient und nachhaltig macht. Insgesamt bietet das Doppelhaus eine tolle Möglichkeit, „Einfamilienhaus-Feeling“ zum kleineren Preis zu bekommen.
Reihenhaus - platzsparend & kostengünstig

Das Reihenhaus ist die kompakteste Form des Eigenheims. Mehrere Häuser sind in einer Reihe Wand an Wand gebaut - oft drei bis sechs Einheiten - und teilen sich jeweils die Seitenwände mit den Nachbarn (Ausnahme sind die Endhäuser, die eine Seite frei haben). Diese Bauweise ist extrem platzsparend und daher ideal für urbane Grundstücke und kleine Budgets. In neuen Baugebieten mit hoher Ausnutzung, etwa am Stadtrand von Wuppertal oder Solingen, werden häufig Reihenhauszeilen geplant, um möglichst vielen Familien ein Eigenheim zu ermöglichen.
- Kostengünstig ins Eigenheim: Reihenhäuser sind meist die preisgünstigste Variante, um ein eigenes Haus zu bauen oder zu kaufen. Durch den seriellen Bau gleichen Typs sparen Bauträger Kosten, und diese Ersparnis wird an die Käufer weitergegeben. Die geteilten Wände reduzieren Materialbedarf und Heizkosten deutlich. Auch das Grundstück pro Haus ist kleiner: Mittelhäuser kommen oft mit rund 250-300 m² Grundstück aus, ohne dass die Wohnfläche zu kurz kommt. Drei Vollgeschosse ermöglichen trotz schmaler Grundfläche großzügige 120-150 m² Wohnfläche. Für junge Familien ist das Reihenhaus daher oft der Einstieg ins Eigenheim.
- Privatsphäre trotz Nachbarn: Viele fragen sich, ob man im Reihenhaus genügend Privatsphäre hat. Die Antwort lautet: Ja, in den eigenen vier Wänden auf jeden Fall. Moderne Reihenhäuser verfügen über sehr gute Schalldämmung, sodass Alltagsgeräusche kaum durch die Wände dringen. Außerdem hat jede Einheit ihren abgeschlossenen Zugang und meist einen eigenen kleinen Garten oder Terrasse im hinteren Bereich. Hier können Sie Ihre Privatsphäre genießen, genau wie in einem freistehenden Haus - nur eben auf kleinerem Raum. Wichtig ist eine clevere Planung: Fenster hauptsächlich nach vorne und hinten, Sichtschutz zum Nachbargarten, ggf. versetzte Bauweise, sodass keine direkten Einsichten bestehen.
- Für wen geeignet: Reihenhäuser eignen sich besonders für Paare und junge Familien, die in städtischer Lage wohnen wollen und ein begrenztes Budget haben. Man genießt ein eigenes Haus mit eigenem Eingang und kleiner Grünfläche, muss aber Abstriche bei der Größe des Grundstücks und bei der absoluten Alleinlage machen. Oft entsteht in Reihenhaussiedlungen ein schönes Nachbarschaftsgefühl - Kinder finden schnell Spielkameraden nebenan, man hilft sich aus und hat eine gemeinschaftliche Atmosphäre. Wer hingegen absolute Ruhe und einen großen Garten wünscht, wird mit einem Reihenhaus weniger glücklich sein.
Oft stellt sich die Frage: Doppelhaus oder Reihenhaus - was passt besser? Hier gilt: Im Doppelhaus teilen Sie sich nur eine Wand mit dem Nachbarn und haben meist etwas mehr Grundstücksfläche pro Partei, was mehr Privatsphäre bedeutet. Dafür sind Reihenhäuser pro Einheit noch günstiger, da sie maximal Fläche sparen und oft standardisiert gebaut werden. Wenn Ihr Budget sehr knapp ist und Sie mit zwei direkten Nachbarn leben können, ist das Reihenhaus ideal. Wenn Sie etwas mehr Freiraum bevorzugen und einen einzigen Baupartner haben, ist das Doppelhaus ein guter Mittelweg.
Unterm Strich ist das Reihenhaus eine lohnende Alternative zum teuren Einfamilienhaus, gerade in Regionen wie dem Bergischen Land, wo Baulandpreise steigen. Hier bekommt man auf kleinem Raum alles, was man zum Leben braucht und bleibt dennoch Hausbesitzer mit Grund und Boden.
Zweifamilienhaus - flexibel, familiär, förderfähig

Ein Zweifamilienhaus enthält - wie der Name sagt - zwei vollständig getrennte Wohneinheiten unter einem Dach. Meist sind diese übereinander angeordnet (Erdgeschoss-Wohnung und Obergeschoss-Wohnung mit gemeinsamem Eingang), es gibt aber auch Varianten mit zwei nebeneinander liegenden Hauseingängen. Dieser Haustyp ist ein echtes Multitalent: Er bietet flexible Nutzungsmöglichkeiten, ist perfekt für Mehrgenerationenwohnen und eröffnet Chancen auf staatliche Förderungen und finanzielle Vorteile, etwa durch Vermietung.
- Für Mehrgenerationen und Vermieter: Viele Bauherren wählen das Zweifamilienhaus, um mit den Eltern oder erwachsenen Kindern unter einem Dach zu leben, aber in separaten Wohnungen. So hat jeder seinen Rückzugsbereich, und doch kann man sich im Alltag gegenseitig unterstützen - ob bei der Kinderbetreuung oder der Pflege im Alter. Die Nachbarschaftshilfe im eigenen Haus ist ein großer Pluspunkt dieses Konzepts. Alternativ nutzen einige Eigentümer die zweite Wohnung als Einliegerwohnung zur Vermietung. Die Mieteinnahmen können helfen, den Kredit zu finanzieren, und später kann man die Einheit selbst nutzen. Diese Flexibilität macht das Zweifamilienhaus zu einer zukunftssicheren Investition.
- Zwei Wohneinheiten, viele Möglichkeiten: Ein Zweifamilienhaus bietet deutlich mehr Raum als ein normales Einfamilienhaus - schließlich planen Sie zwei Haushalte ein. Die Gesamtwohnfläche liegt oft bei 180 m² oder mehr (z. B. 2 Wohnungen à 90 m²). Im Vergleich zum Doppelhaus, wo zwei Hälften getrennt nebeneinander liegen, hat das Zweifamilienhaus meist eine größere Grundfläche und einen gemeinsamen Eingangsbereich. Das ermöglicht z. B. auch geräumigere Treppenhäuser oder einen gemeinsamen Vorratskeller. Trotz gemeinsamem Gebäude ist die Privatsphäre gewahrt: Jede Wohnung ist abgeschlossen und kann sogar eigene Terrassen oder Gartenbereiche haben.
- Fördermöglichkeiten: Unter bestimmten Voraussetzungen kann ein Zweifamilienhaus finanziell attraktiv sein. So lassen sich oft Förderungen nutzen. Auch Länder und Kommunen unterstützen teils Mehrgenerationenprojekte mit Zuschüssen. Und natürlich profitieren Sie von Aufteilungsoptionen: Teilen sich zwei Bauherren das Projekt, so trägt jeder nur seinen Teil der Kosten. Insgesamt sind die Baukosten niedriger als wenn jeder Bauherr ein Einfamilienhaus bauen würde.
- Beispielkonzept: Stellen Sie sich ein Zweifamilienhaus in Solingen vor: Im Erdgeschoss wohnen die Großeltern barrierefrei, im Obergeschoss die junge Familie. Jeder hat seinen eigenen Bereich, doch man ist nah beieinander. Oder ein Projekt in Rösrath: Eine Familie baut neu und vermietet die obere Wohnung zunächst fremd, um die Finanzierung zu erleichtern - in einigen Jahren könnte das erwachsene Kind dort einziehen. Diese Flexibilität ist einzigartig. Wichtig ist eine sorgfältige Planung hinsichtlich Schallschutz zwischen den Wohnungen und gegebenenfalls einer getrennten Versorgungsabrechnung (Strom, Heizung).
In Summe bietet das Zweifamilienhaus familiären Zusammenhalt und finanzielle Entlastung gleichermaßen. Es erfordert etwas mehr Koordination (z. B. Absprachen mit der zweiten Partei), doch dafür schafft man Wohnraum, der sich an wechselnde Bedürfnisse anpasst - und das alles unter einem Dach.
Vergleichstabelle: Die Haustypen im direkten Vergleich
Zum Abschluss des Überblicks vergleichen wir die vorgestellten Haustypen nach wichtigen Kriterien. So erkennen Sie auf einen Blick, welche Vor- und Nachteile in Bezug auf Fläche, Kosten, Energieeffizienz und mehr bestehen:
Haustyp | Wohnfläche (typisch) | Baukosten | Grundstücksbedarf | Energieeffizienz | Barrierefreiheit | Erweiterbarkeit | Familienfreundlichkeit | Für kleine Grundstücke |
Einfamilienhaus | Flexibel (oft 100-150 m², auch mehr) | Hoch (höchste Kosten pro Familie) | Hoch (eigener Abstand rundum nötig) | Gut (individuell optimierbar) | Bedingt (Treppen bei >1 Geschoss) | Gut (Anbau/Dachausbau möglich) | Sehr hoch (viel Platz, eigener Garten) | Bedingt (braucht etwas Freifläche) |
Stadtvilla | Groß auf kleiner Fläche (120-170 m²) | Hoch (gehobene Ausführung üblich) | Mittel (kompakter Grundriss) | Gut (zweigeschossig, weniger Außenfläche) | Bedingt (mit Aufzug/Treppenlift) | Mittel (seitlicher Anbau möglich) | Hoch (viel Wohnraum, urban ideal) | Ja (optimiert für kleinere Grundstücke) |
Bungalow | Variabel (70-150 m² auf einer Ebene) | Mittel bis hoch (größere Dachfläche) | Sehr hoch (eine Ebene braucht viel Fläche) | Normal (viel Außenfläche - gute Dämmung nötig) | Sehr hoch (alles auf einer Ebene) | Eher begrenzt (Aufstocken schwierig) | Hoch (für alle Altersklassen bequem) | Nein (benötigt großes Grundstück) |
Doppelhaus | Pro Einheit flexibel (100-130 m²) | Niedriger pro Einheit (geteilte Kosten) | Mittel (Grundstück mit Nachbar teilbar) | Sehr gut (weniger Außenwand pro Haus) | Bedingt (meist 2 Geschosse, aber planbar) | Bedingt (Absprachen mit Nachbar nötig) | Hoch (für Familien erschwinglich) | Ja (zweifach Nutzung eines Grundstücks) |
Reihenhaus | Kompakt (ca. 100-140 m², auf 2-3 Etagen) | Am niedrigsten (serielle Bauweise) | Gering (kleiner Garten, dichter Bau) | Sehr gut (kaum Außenflächen je Einheit) | Gering (mehrere Treppen, wenig Anpassung) | Eingeschränkt (Dachausbau möglich) | Mittel (Eigenheim, aber weniger Garten) | Ja (speziell für hohe Baudichte) |
Zweifamilienhaus | Groß (zwei Wohnungen, z.B. 2×90 m²) | Gesamt hoch, pro Partei günstiger (Kosten teilbar) | Hoch (ähnlich EFH, aber für 2 Parteien) | Gut (eine Gebäudehülle für zwei Familien) | Möglich (EG-Wohnung barrierefrei planbar) | Mittel (Anbau bedingt möglich) | Sehr hoch (ideal für Mehrgenerationen) | Bedingt (übereinander auf klein, nebeneinander braucht mehr) |
(Angaben generalisiert; Details variieren je nach individueller Planung.)
In der Tabelle sieht man beispielsweise, dass Doppel- und Reihenhäuser beim Thema Kosten und Energieeffizienz hervorragend abschneiden, während Bungalows unschlagbar in Sachen Barrierefreiheit sind. Eine Stadtvilla eignet sich, wenn man viel Wohnfläche auf wenig Grund realisieren möchte, und ein Zweifamilienhaus punktet durch Flexibilität und Kostenverteilung. Letztlich kommt es darauf an, welche Kriterien für Sie am wichtigsten sind.
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Individuelle Planung mit Town & Country Haus

Egal, für welchen Haustyp Sie sich begeistern - entscheidend ist, dass das Haus zu Ihrem Leben passt. Als Lizenzpartner von Town & Country Haus bieten wir Ihnen individuelle Planung für jeden der vorgestellten Haustypen. Über 40 verschiedene Massivhaus-Typen stehen als Grundlage zur Verfügung, die wir auf Ihr Grundstück und Ihre Bedürfnisse maßschneidern können. Ob Sie einen klassischen Grundriss leicht abwandeln oder völlig neue Ideen einbringen möchten: Unsere Architekten und Hausplaner machen aus jedem Typ Ihr persönliches Traumhaus.
- Ihr Vorteil mit uns vor Ort: Die Bauen und Wohnen Weinrath Immobilien GmbH ist in Remscheid, Solingen, Wuppertal und Umgebung zuhause. Wir kennen die regionalen Bauvorschriften und Grundstücksgegebenheiten genau. Mit der Erfahrung aus über 45.000 gebauten Häusern im Town & Country Netzwerk beraten wir Sie kompetent von der ersten Idee bis zum Einzug. Dabei setzen wir auf ein einzigartiges Sicherheitspaket: Unsere Häuser kommen mit einer Festpreisgarantie und Bauzeitgarantie, sodass Sie Planungssicherheit haben. Zudem enthält der Hausbau-Schutzbrief unabhängige Qualitätskontrollen und verschiedene Garantien, etwa eine Geld-zurück- und eine Fertigstellungs-Bürgschaft. So bauen Sie bei uns rundum abgesichert - vom ersten Spatenstich bis zur Schlüsselübergabe.
Auch nach der Bauphase lassen wir Sie nicht allein: Wir stehen für persönliche Betreuung und langfristige Zufriedenheit. Jedes Hausprojekt begleiten wir mit Herz und Verstand, als wäre es unser eigenes. Diese Erfahrung vor Ort - kombiniert mit den Stärken von Town & Country Haus - gibt unseren Bauherren die Sicherheit, die sie verdienen.
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Häufige Fragen zur Wahl des richtigen Haustyps
Auf kleinen Grundstücken kommen kompakte Bauweisen am besten zur Geltung. Besonders geeignet sind Häuser mit geringer Grundfläche und mehreren Stockwerken, wie etwa eine Stadtvilla (zwei Vollgeschosse) oder ein Reihenhaus bzw. Doppelhaus. Diese Typen nutzen die verfügbare Fläche effizient aus. Ein frei stehendes Einfamilienhaus kann auf kleinem Grund zwar realisiert werden, lässt aber oft weniger Garten übrig. Ein Bungalow hingegen scheidet meist aus, da er viel Grundfläche benötigt. Faustregel: In der Stadt oder auf schmalen Parzellen lieber „in die Höhe bauen“. Stadtvillen etwa bieten viel Wohnraum auf kleiner Fläche und sind deshalb für städtische, begrenzte Grundstücke ideal geeignet.
In der Regel ist ein Doppelhaus günstiger als ein vergleichbares Einfamilienhaus. Die Bau- und Grundstückskosten werden auf zwei Parteien verteilt, was für jeden einzelnen Bauherren eine große Ersparnis bedeutet. Man teilt sich teure Elemente wie das Grundstück, die Bodenplatte und das Dach - dadurch können rund 20-30 % der Baukosten im Vergleich zum allein stehenden Haus eingespart werden. Auch später profitiert man von geteilten Instandhaltungskosten (z. B. Dachreparaturen). Wichtig: Trotz der Kostenvorteile sollten Sie beim Doppelhaus bedenken, dass Abstimmung mit dem Nachbarn nötig ist und etwas weniger Privatsphäre besteht. Wer jedoch einen vertrauensvollen Baupartner hat, für den ist das Doppelhaus finanziell sehr attraktiv.
Ja, Barrierefreiheit lässt sich auch in zweigeschossigen Häusern wie einer Stadtvilla verwirklichen. Der Schlüssel liegt in der Planung: Im Erdgeschoss können alle wichtigen Wohnfunktionen untergebracht werden - z. B. ein Schlafraum und ein vollwertiges Bad - sodass man im Alltag keine Treppen steigen muss. Zusätzlich kann architektonisch vorgesorgt werden: breite Türen, wenig Schwellen und die Möglichkeit, später einen Treppenlift oder sogar einen kleinen Aufzug einzubauen. Einige Bauherren planen auch direkt einen Aufzugsschacht mit ein. So ist gewährleistet, dass auch im Alter beide Etagen barrierefrei erreichbar sind. Eine zweigeschossige Stadtvilla mit entsprechendem Konzept bietet also modernes Wohnen mit der Option auf Altersgerechtigkeit. Unser Team berät Sie gern, wie sich Ihr Wunschhaus zukunftssicher gestalten lässt.
Je nach Haustyp gibt es unterschiedliche Erweiterungsmöglichkeiten. Ein freistehendes Einfamilienhaus bietet meist den größten Spielraum - hier kann man z. B. einen Anbau hinzufügen (wenn das Grundstück es zulässt) oder das Dachgeschoss ausbauen, um mehr Wohnraum zu schaffen. Auch beim Bungalow ist ein Dachausbau denkbar - manche Bungalows werden von Anfang an mit ausbaufähigem Dachgeschoss angeboten. Allerdings verliert man dabei den Vorteil des reinen Erdgeschoss-Wohnens. Doppel- und Reihenhäuser sind durch die Anbindung an Nachbarhäuser etwas eingeschränkt: Hier kommen eher Innenausbauten (etwa das Aufteilen eines großen Zimmers) oder ein Wintergarten/Ausbau nach hinten in Betracht. Generell empfehlen wir, spätere Bedürfnisse schon bei der Planung zu berücksichtigen. Zum Beispiel kann man bei der Grundrissplanung Ausbaureserven einplanen (etwa einen gedämmten Dachboden), die man bei Bedarf relativ einfach ausbauen kann. So bleibt Ihr Haus wandlungsfähig, ohne dass große Umbaumaßnahmen nötig werden.
Kontaktieren Sie uns: Rufen Sie einfach an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir bieten Ihnen kostenlose Beratung - persönlich und unverbindlich - sowie einen umfangreichen Hauskatalog für den Rheinisch-Bergischen Kreis. Starten Sie jetzt mit Ihrem individuellen Planungsgespräch und legen Sie den Grundstein für Ihr neues Zuhause!