Rösrath in Nordrhein-Westfalen liegt im Rheinisch-Bergischen Kreis und hat seit 2001 den Status einer Stadt. Rund 27.000 Einwohner leben auf der Stadtfläche. Die Stadt besteht aus vier Stadtteilen und bietet Platz für den Hausbau. Ein Massivhaus ist beliebt, hat viele Standorte und befindet sich in unterschiedlicher Ausführung in Wohnsiedlungen, Freiflächen der Stadtteilkerne und in den Randbereichen der Stadt. Unternehmen aus der Region und überregionale Baufirmen bieten schlüsselfertige Objekte und betonen ökologische Standards und ausgewiesene und zertifizierte biologische Verfahren.

Durch Rösrath fließt die Sülz, 50 % des Stadtgebietes sind Wald und Teile der Naturschutzgebiete Königsforst und Wahner Heide gehören zur Stadt. Die Kommune ist hügelig und grenzt südöstlich an Köln, reicht an die Stadtgrenzen der Städte Bergisch Gladbach, Overath, Troisdorf und Lohmar. Die Kommune verfügt über einige Grundschulen, Realschule, Gymnasium, Musikschule und weitere schulische Angebote. Im Stadtteil Forsbach liegt eine Ausbildungsstätte für Bankfachleute. Öffentliche Verwaltung, Versorgungseinrichtungen und Einzelhandel befinden sich konzentriert im zentralen Bereich der Stadt. In den Stadtteilen haben sich zunehmend Betriebe und Einrichtungen der Infrastruktur angesiedelt.

Seit 2018 setzt Rösrath das "Integrierte Handlungskonzept" um, das die Attraktivität der Innenstadt erhöhen, ein markantes Stadtbild entwickeln und die Stadtstruktur verbessern soll. Für den Hausbau und für Bauherren hält die Stadt Empfehlungen für ihre Bauvorhaben bereit. Ein Massivhaus liegt im Rahmen der Bauvorgaben. Aufgrund der guten Verkehrsanbindungen und Entwicklungspotenziale ist die Stadt im Ballungsraum Köln/Bonn ein exzellenter Wohnstandort für mittlere und gehobene Bevölkerungsschichten.

Neben dem Stadtkern Rösrath bekommen die Stadtteile Klein-Eichen, Forsbach und Hoffnungsthal zunehmend Gewicht und Forsbach und Hoffnungsthal werden zu Nebenzentren ausgebaut. In allen Stadtteilen bestehen Neubaugebiete in schönen Lagen. Erweiterungen vorhandener Wohngebiete eröffnen den Bau innerhalb der Stadtteilkerne. In Forsbach-Altvolberg sind Flächen für den Hausbau von Einfamilien- und Doppelhäusern ausgewiesen. Das Gebiet liegt am Rand des Stadtteils und ist von Feldern umgeben. Der Blick schweift in den Wald. Ein Massivhaus lässt sich im Rahmen der Bebauungsvorgaben gut realisieren. In Forsbach entwickelt die Stadt auf der Lage "Heidchenwiese" ein Gebiet für Einfamilienhäuser. Der Standort für den Hausbau ist großzügig geschnitten und ist in eine grüne Umgebung zwischen älteren Gebäudearealen eingebettet. Ein Massivhaus passt ausgezeichnet in die Siedlungserweiterung. Zusätzliche Flächen sind innerhalb des Stadtzentrums für neue Gebäude vorgesehen.

Durch die enge Verzahnung von Rösrath mit den Städten und dem Siedlungsgefüge im Bergischen Land gewinnt die Stadt enorme Anziehungskraft. Freizeit- und Erholungsflächen beginnen vor dem Haus. Kulturangebote, Events, historische Stätten und Gebäude und kurze Wege in die regionalen Zentren machen den Standort zu einer Wohnlage mit hoher Lebensqualität. Ein Massivhaus erfüllt die Wünsche der Bauherren und ist für den Hausbau im Ort optimal. Das Haus verbindet sich gut mit ortstypischen Gebäudestilen, passt zwischen moderne Häuser und besteht in Einzellage. Ein Haus nach persönlichen Vorlieben und Vorgaben ist in vielen Variationen umsetzbar.