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Wohnen & Arbeiten kombinieren - So wird das Haus zum Arbeitsort

Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel. Homeoffice im Neubau ist längst keine Seltenheit mehr, denn immer mehr Menschen arbeiten ganz oder teilweise von Zuhause aus. In Deutschland arbeitete 2024 fast ein Viertel der Erwerbstätigen zumindest gelegentlich im Homeoffice - rund 13 % sogar regelmäßig. Besonders Selbstständige und Freelancer - genau wie viele hybride Arbeitnehmer im Bergischen Land - schätzen die Flexibilität vom heimischen Arbeitsplatz. So sparen sie Pendelzeiten und können Beruf und Privatleben besser in Einklang bringen. Gerade in Remscheid, Solingen und Wuppertal, wo viele täglich in Richtung Köln oder Düsseldorf pendeln, bietet ein Haus mit Homeoffice enorme Vorteile. Man gewinnt Zeit, genießt die grüne Umgebung des Bergischen Landes und arbeitet dennoch produktiv in den eigenen vier Wänden.

Natürlich bringt das Kombinieren von Wohnen und Arbeiten auch Herausforderungen mit sich. Wenn der Arbeitsplatz zu Hause liegt, verschwimmen leicht die Grenzen zwischen Beruf und Freizeit. Ohne klare Trennung ist man ständig erreichbar und neigt zu Überstunden - daher ist es wichtig, baulich für Rückzugsmöglichkeiten zu sorgen. Ebenso muss genügend Platz eingeplant werden: Ein kleiner Schreibtisch in der Küche kann auf Dauer keine professionelle Lösung sein. Idealerweise planen Bauherren in Remscheid & Umgebung von Anfang an ein Arbeitszimmer im Haus ein. So lässt sich ein ergonomischer, ruhiger Arbeitsplatz schaffen, der Konzentration fördert und Ablenkungen minimiert. Im nächsten Abschnitt stellen wir passende Haustypen mit Arbeitszimmer vor, die das Arbeiten von Zuhause erleichtern.

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Hausbau im Bergischen Städtedreieck mit Homeoffice – individuell und flexibel.

Haustypen mit Homeoffice-Potenzial - Diese Lösungen funktionieren

Nicht jedes Haus ist gleich - und je nach Lebensstil und Grundstückssituation im Bergischen Städtedreieck bieten sich unterschiedliche Haustypen mit Arbeitszimmer an. Wichtig ist: Ihr Haus mit Homeoffice bauen wir so, dass es zu Ihnen passt. Als Town & Country-Partner kann Weinrath Immobilien GmbH zahlreiche Hausvarianten individuell anpassen. Hier einige bewährte Lösungen:

 

Einfamilienhaus mit Büro im Erdgeschoss

Das klassische Einfamilienhaus eignet sich hervorragend, um Wohnen und Arbeiten zu kombinieren. Oft wird im Grundriss ein zusätzliches Zimmer im Erdgeschoss als Büro vorgesehen. Dieses Einfamilienhaus mit Büro im Erdgeschoss bietet mehrere Vorteile: Das Arbeitszimmer ist für Besucher leicht erreichbar, ohne dass diese private Wohnräume durchqueren müssen. Im Idealfall liegt es direkt nahe dem Eingang, sodass Kunden oder Klienten Ihr Homeoffice betreten können, ohne durch die ganze Wohnung gehen zu müssen. Zudem lässt sich nebenan ein Gäste-WC einplanen - praktisch, wenn geschäftlicher Besuch da ist, und auch Sie selbst können das WC während der Arbeit nutzen, ohne den Arbeitsbereich zu verlassen. Ein Haustyp mit Arbeitszimmer im Erdgeschoss ermöglicht also Professionalität und Privatsphäre zugleich. In Remscheid oder Solingen, wo Grundstücke oft hanglagig sind, kann man das Büro auch ebenerdig an der Hangseite einrichten, um einen eigenen Zugang zu schaffen.

Stadtvilla mit Büro im Obergeschoss oder Neben-Eingang

Die Stadtvilla - ein Stadthaus mit zwei Vollgeschossen - bietet viel Raum und Homeoffice-Potenzial. Hier kann das Büro im Obergeschoss untergebracht werden, zum Beispiel in einer ruhigen Ecke weitab von Wohn- und Kinderzimmer. Ein Vorteil: Im Obergeschoss haben Sie mehr Distanz zum Alltagstrubel, etwa wenn unten gekocht oder ferngesehen wird. Alternativ lässt sich bei manchen Stadtvillen ein Neben-Eingang oder ein separater Eingang zum Arbeitsbereich realisieren. Denkbar ist ein kleiner Bürotrakt im Erdgeschoss mit eigener Haustür - durch eine Verbindungstür bleibt er aber mit dem Wohnhaus verknüpft. So entsteht quasi ein Haus für Selbstständige, die Kundenverkehr haben: Geschäftspartner gelangen durch den separaten Eingang direkt ins Büro, während Ihre Familie ungestört im restlichen Haus bleibt. In Städten wie Wuppertal, wo repräsentative Architektur geschätzt wird, verbindet eine Stadtvilla auf diese Weise Stil und Funktionalität - Sie empfangen Geschäftskunden in einem eleganten Ambiente, ohne Ihr Privatleben preiszugeben.

Bungalow mit separatem Arbeitsbereich

Ebenerdiges Wohnen im Bungalow liegt im Trend - und ist ideal, um Arbeiten von Zuhause im Haus zu planen, besonders für kurze Wege. In einem Bungalow sind alle Räume auf einer Ebene, was einige Vorteile bietet: Kein Treppensteigen zwischen Büro und Küche, und alles ist leicht erreichbar. Sie können Ihren Arbeitsbereich zum Beispiel in einem abgelegenen Flügel eines Winkelbungalows unterbringen. Ein Bungalow mit Homeoffice lässt sich so gestalten, dass Wohnräume und Arbeitszimmer weit auseinander liegen (etwa an gegenüberliegenden Enden des „Winkels“), um Ruhe zu gewährleisten. Aufgrund der kompakten Fläche ist im Bungalow jeder Quadratmeter kostbar - daher lohnt sich eine durchdachte Grundrissplanung, die Stauraum und Multifunktionalität berücksichtigt. Positiv ist, dass ein Bungalow meist direkten Zugang zum Garten bietet. Eine Tür vom Arbeitszimmer auf eine Terrasse ermöglicht kurze Pausen im Freien - im grünen Umland des Bergischen Landes sicher ein Plus für Kreativität und Wohlbefinden. Auch für spätere Jahre ist das praktisch: Wer im Homeoffice im Neubau arbeitet und vielleicht mobilitätseingeschränkt wird, profitiert von einem barrierefreien, treppenlosen Arbeitsplatz zuhause.

Doppelhaus: Wohnen & Arbeiten getrennt unter einem Dach

Eine kreative Lösung für maximale Trennung von Arbeit und Wohnen bietet das Doppelhaus. Hier können Bauherren überlegen, eine Doppelhaushälfte nahezu ausschließlich als Büro oder Praxis zu nutzen und in der anderen Hälfte zu wohnen. Für Selbstständige, die z.B. eine Kanzlei, ein kleines Studio oder eine Praxis führen, ist dieses Konzept ideal: In der einen Haushälfte empfängt man Kunden, hat Besprechungsräume oder sogar Mitarbeiterbüros; die andere Hälfte bleibt Privatbereich. Beide Hälften sind baulich getrennt (eigene Eingänge, Schallschutzwand dazwischen), sodass Arbeits- und Wohnalltag sich kaum beeinflussen. So genießen Sie Wohnen und Arbeiten unter einem Dach, ohne auf die klare räumliche Trennung zu verzichten. Im Alltag bedeutet das: Nach Feierabend schließen Sie quasi die Tür zu Ihrer „Arbeits-Haushälfte“ ab und wechseln in den Wohnbereich - die ideale Balance. Im Städtedreieck und dem Rheinisch Bergischen Kreis mit begrenzten Grundstücksangeboten kann ein Doppelhaus auch ökonomisch sinnvoll sein, da man Grundstückskosten teilt. Alternativ lässt sich ein Anbau oder eine Einliegerwohnung am Einfamilienhaus ähnlich nutzen: Heute Bürotrakt, morgen vielleicht vermietbar oder als separate Wohnung für erwachsene Kinder nutzbar. Diese Flexibilität zeigen bereits viele Beispiele moderner Grundrisse.

Grundrissplanung mit Fokus auf Produktivität

Egal für welchen Haustyp Sie sich entscheiden - die Grundrissplanung mit Fokus auf Produktivität ist das A und O, damit Ihr Zuhause wirklich zum effizienten Arbeitsort wird. Folgende Punkte sollten künftige Bauherren in Wuppertal, Remscheid & Umgebung beachten:

  • Ruhige Lage im Haus: Planen Sie das Arbeitszimmer möglichst fern von Lärmquellen. Nicht neben dem Kinderzimmer, nicht direkt an Wohnzimmer oder Küche, wo Familienleben tobt. Auch ein Fenster zum Garten kann ungünstig sein, wenn dort z.B. die Kinder spielen. Ideal ist ein Arbeitszimmer im hinteren Bereich des Hauses oder oben unterm Dach, wo Sie ungestört arbeiten können. Bedenken Sie aber im Dachgeschoss die ausreichende Deckenhöhe und Dämmung - damit es im Sommer nicht zu heiß wird. Insgesamt gilt: Schallschutz einplanen - schwere, schalldämmende Türen und ggf. spezielle Trockenbauwände helfen, Geräusche drinnen wie draußen abzufangen. So bleibt die Konzentration hoch und Vertrauliches vertraulich.
  • Ausreichend Platz: Das Arbeitszimmer im Hausbau sollte groß genug dimensioniert sein. Experten empfehlen mindestens ca. 8-10 m² für eine Person. Besser sind um die 10 m², damit Schreibtisch, Regale, vielleicht ein Aktenschrank oder zweiter Bildschirm bequem Platz finden. Arbeiten zwei Personen dauerhaft von daheim, sollten etwa 15 m² eingeplant werden - so können zwei Schreibtische untergebracht werden, ohne sich gegenseitig auf die Füße zu treten. Der Raumbedarf hängt aber auch von Ihrer Tätigkeit ab: Ein Grafiker mit großem Zeichentisch braucht mehr Fläche als jemand mit nur Laptop. Denken Sie zudem an Multifunktionalität: Falls das Büro nicht ständig genutzt wird, lässt es sich als Gästezimmer einrichten. Ein Schlafsofa oder klappbarer Tisch kann helfen, den Raum doppelt zu nutzen, ohne die Arbeitsatmosphäre zu beeinträchtigen. Gerade bei kleiner Wohnfläche in teuren Lagen (z.B. Stadtrand von Solingen) ist so ein Mehrzweck-Arbeitszimmer Gold wert.
  • Optimale Lichtverhältnisse: Tageslicht hebt die Laune und steigert die Produktivität. Planen Sie möglichst große Fenster im Homeoffice ein. Ein Blick ins Grüne oder in die bergische Hügellandschaft kann inspirierend wirken und Stress reduzieren. Empfehlenswert ist eine Südost-Ausrichtung fürs Arbeitszimmer - so haben Sie morgens Sonne, aber vermeiden die grelle Nachmittagshitze. Bei großen Fenstern denken Sie an Sonnen- und Sichtschutz (Rollläden, Jalousien), um Blendeffekte auf dem Bildschirm zu verhindern. Auch bei der Möblierung spielt Licht eine Rolle: Platzieren Sie den Schreibtisch idealerweise seitlich zum Fenster, nicht frontal davor oder mit dem Rücken dazu. So fällt Tageslicht von der Seite ein, ohne direkt auf den Monitor zu strahlen oder Sie abzulenken. Künstliche Beleuchtung gehört ebenso geplant - helle Deckenleuchten für gleichmäßiges Licht und eine gute Schreibtischlampe sind Pflicht, gerade in den dunklen Wintermonaten.
  • Durchdachte Raumaufteilung: Überlegen Sie, wie das Homeoffice ins restliche Haus integriert ist. Können Sie einen eigenen Zugang zum Arbeitszimmer vorsehen? Beispielsweise eine Tür vom Außenbereich oder einen abtrennbaren Flur, der Arbeits- und Wohnbereich separiert. So fühlen Sie sich wirklich „zur Arbeit gehend“, wenn Sie das Büro betreten, und nach Feierabend schließen Sie die Tür und sind „zu Hause“. Nicht immer ist ein zweiter Eingang machbar, aber ein vom Wohnbereich klar abgetrennter Bürotrakt (z.B. durch eine Zwischentür) hilft bereits. Auch ein Zugang nach draußen - etwa eine Terrassentür im Büro - kann sinnvoll sein: Für Pausen im Freien oder um Besucher direkt ins Büro zu lotsen. Achten Sie ferner auf die Nähe zu sanitären Räumen: Ein Gäste-WC neben dem Arbeitszimmer macht das Leben leichter. Es unterstreicht die professionelle Trennung (man muss Besucher nicht ins Familienbad führen) und erhöht den Komfort.
  • Arbeiten zu zweit: Wenn beide Partner im Homeoffice sind oder Sie gelegentlich mit Kollegen zusammenarbeiten, berücksichtigen Sie das in der Planung. Zwei getrennte Arbeitszimmer sind ideal, falls der Platz es zulässt - so hat jeder seine Ruhe bei Telefonkonferenzen. Alternativ kann ein größerer Raum mit zwei Arbeitsplätzen eingerichtet werden; hier sind Schallschutz und Privatsphäre besonders wichtig (vielleicht ein Raumteiler oder Akustik-Paneele zwischen den Schreibtischen). Überlegen Sie auch, ob Sie gemeinsam genutzte Infrastruktur benötigen: z.B. einen großen Drucker oder einen Besprechungstisch für Team-Meetings im Haus. In einem Haus für Selbstständige mit Mitarbeitern lohnt es sich, gleich einen kleinen Konferenzraum oder Wartebereich einzuplanen. Dies zeigt: Grundrissplanung im Homeoffice-Haus bedeutet immer, die eigene Arbeitsweise und Zukunftspläne zu bedenken - Weinrath unterstützt Sie dabei mit Erfahrung und kreativen Ideen.

Technik & Ausstattung im Homeoffice

Ein modernes Homeoffice im Neubau erfordert auch die passende technische Ausstattung. Hier haben Bauherren im Bergischen Land den Vorteil, von Anfang an alles optimal vorbereiten zu können:

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Netzwerk und Strom:

Planen Sie eine leistungsstarke Internetversorgung im Arbeitszimmer ein. Am besten verlegen Sie LAN-Kabel (Netzwerkdosen) direkt in den Raum, denn Kabel bieten oft stabileres und schnelleres Internet als WLAN - wichtig z.B. für Videokonferenzen. Natürlich ist auch ein gutes WLAN mit Mesh-System nützlich, falls Sie im Garten oder an verschiedenen Orten arbeiten möchten. Ebenso essenziell: Genug Steckdosen! In einem Büro sammelt sich viel Technik - PC, Monitor, Drucker, Telefon, Lampen, Ladegeräte und mehr. Wer Haus mit Homeoffice baut, sollte großzügig Dosen einplanen, um Verlängerungskabel und Mehrfachsteckdosen zu vermeiden. Praktisch sind auch moderne Lösungen wie USB-Steckdosen zum direkten Laden von Smartphone oder Tablet. Überlegen Sie mit Ihrem Elektriker, ob ein Brüstungskanal sinnvoll ist: Das ist ein Kabelkanal auf Höhe der Schreibtischplatte, in dem flexible Anschlüsse (Steckdosen, Netzwerk, HDMI etc.) genau dort platziert werden können, wo Sie sie brauchen. So hängen keine Kabel quer durchs Zimmer - alles ist ordentlich verstaut, und Sie können Geräte anschließen, ohne unter den Tisch kriechen zu müssen. Wer vorausschauend baut, lässt auch gleich Leerrohre für spätere Kabel mitverlegen, falls irgendwann neue Geräte oder eine andere technische Ausstattung hinzukommen.

Licht & Klima:

Neben Daten und Strom spielt das Raumklima im Homeoffice im eigenen Haus eine große Rolle. Sorgen Sie für gute Beleuchtung: Eine helle Deckenlampe für allgemeines Licht und gezielte Beleuchtung am Arbeitsplatz (z.B. eine verstellbare Schreibtischleuchte) sind ideal. Nutzen Sie am besten LED-Leuchtmittel mit warmweißem Licht, das die Augen schont. Denken Sie auch an Blendfreiheit - vielleicht installieren Sie Deckenspots so, dass sie nicht auf den Bildschirm reflektieren. Belüftung ist ebenfalls wichtig: Viele Neubauten haben eine kontrollierte Wohnraumlüftung; stellen Sie sicher, dass das Arbeitszimmer daran angeschlossen ist, damit stets Frischluft zugeführt wird. Alternativ oder zusätzlich sollte das Fenster leicht zu öffnen sein, um regelmäßig Stoß zu lüften (was die Konzentration fördert). In heißen Sommern hilft ein außenliegender Sonnenschutz oder sogar eine Klimaanlage im Dachgeschoss-Büro, damit Sie einen kühlen Kopf bewahren. Und im Winter schätzen Sie vielleicht einen separaten Thermostat im Arbeitszimmer, um während der Arbeitszeit angenehm zu heizen, ohne gleich das ganze Haus auf Bürotemperatur bringen zu müssen.

Schallschutz & Akustik:

Gerade wenn mehrere Personen im Haus arbeiten oder Sie nebenbei Familiengeräusche haben, investieren Sie in Schallschutzmaßnahmen. Wie oben erwähnt, dämmen schwere Türen und massive Wände den Schall - zum Glück wird bei Weinrath Immobilien GmbH massiv gebaut (Stein auf Stein), was von Natur aus einen hervorragenden Schallschutz bietet. Zusätzliche Details können die Akustik verbessern: Teppiche oder Vorhänge im Büro reduzieren Hall, schallabsorbierende Wandpaneele oder ein Bücherregal an der Wand können ebenfalls helfen. So bleibt es im Homeoffice leise, selbst wenn in der Doppelhaushälfte nebenan die Kinder spielen.

Ergonomie & Einrichtung:

Vergessen Sie nicht, Ihr Homeoffice ergonomisch einzurichten. Im Neubau haben Sie die Chance, z.B. die Position der Fenster so zu planen, dass Sie genug Beinfreiheit und Stellfläche für einen großen Schreibtisch haben. Investieren Sie in einen ergonomischen Bürostuhl und einen ggf. höhenverstellbaren Schreibtisch - Rückenschmerzen adé! Ein guter Stuhl mit verstellbarer Rückenlehne und Armlehnen sowie ein Tisch in passender Höhe sind entscheidend für gesundes Arbeiten. Diese Ausstattung kann man sogar steuerlich absetzen oder vom Arbeitgeber finanziert bekommen. Überlegen Sie auch, ob eingebaute Schränke oder Regale sinnvoll sind, um Akten und Materialien ordentlich zu verstauen. Im Neubau kann man solche Stauraumlösungen von Anfang an mitplanen, damit später nichts im Weg steht. Und ein letzter Tipp: Gestalten Sie Ihr Büro motivierend und persönlich, aber nicht zu überladen. Ein paar Pflanzen (für besseres Raumklima), inspirierende Bilder oder Farbakzente schaffen eine angenehme Atmosphäre, in der Sie gerne arbeiten.

Außenbereiche & Anbauten - Mehr Raum fürs Arbeiten

Manchmal reicht der Platz im Haus selbst nicht aus, oder man wünscht sich noch mehr Entkopplung von Arbeit und Wohnen. Hier kommen Außenbereiche und Anbauten ins Spiel, die mehr Raum fürs Homeoffice schaffen:

 

Garten- oder Wintergartenbüro: Arbeiten in Ruhe, Licht und Naturblick.
  • Gartenbüro / Büro im Gartenhaus: Eine spannende Möglichkeit für alle mit ausreichend Grundstück ist ein Gartenbüro. Das kann ein isoliertes Gartenhaus oder eine kleine modulare Einheit im eigenen Garten sein. Der Vorteil: völlige Ruhe und Abstand vom Wohnhaus - das Arbeiten von Zuhause fühlt sich beinahe an wie ein kurzer Weg ins Büro nebenan. Im Bergischen Land, wo Gärten grün und oft großzügig sind, kann ein Gartenbüro ein echtes Highlight sein. Sie profitieren von Tageslicht und Naturblick, arbeiten aber dennoch ungestört. Außerdem lässt sich ein separat stehendes Gartenhaus-Büro unter Umständen steuerlich besser absetzen, da es ein eigenständiger Raum ist (hier lohnt der Rat eines Steuerberaters). Wichtig ist natürlich eine gute Dämmung, Heizung und Strom-/Netzanschluss im Gartenbüro, damit es ganzjährig nutzbar ist.
  • Wintergarten als Homeoffice: Auch ein Wintergarten-Anbau kann zum Arbeitszimmer werden. Ein Wintergarten ist meist ein verglaster Anbau mit viel Tageslicht. Als Büro bietet er eine helle, inspirierende Umgebung - umgeben von Grün, aber dennoch wind- und wettergeschützt. Die Vorteile: Tageslicht satt, Frischluft und Naturblick steigern Wohlbefinden und Kreativität. Allerdings sollte man bei einem Wintergarten-Büro auf Beschattung und Temperatur achten: Im Sommer kann es sehr warm werden, daher sind Jalousien oder Markisen wichtig, ebenso ggf. eine Heizung für kalte Tage. Mit moderner Klimasteuerung (Lüftung, Beschattung automatisch) lässt sich ein Wintergarten aber gut als Homeoffice-Lösung nutzen. Für kreative Pausen öffnen Sie einfach die Schiebetür und treten direkt ins Freie, das fühlt sich an wie Urlaub zwischendurch. Der Wintergarten als Homeoffice ist aber nur ratsam, wenn Sie ein hybrides Arbeitsmodell haben, denn der Wintergarten ist in der Regel Teil des offenen Wohnbereichs und nicht abseits vom Familienalltag.
Flexible Büroideen: Terrasse, Anbau oder Keller clever als Arbeitsplatz nutzen.
  • Terrasse mit Sichtschutz: Wenn Sie keinen komplett neuen Raum bauen möchten, können Sie auch Ihre Terrasse als Erweiterung des Arbeitsbereichs gestalten. Eine überdachte Terrasse mit Sicht- und Windschutz kann ein schöner Ort für gelegentliches Arbeiten an der frischen Luft sein. Setzen Sie sich mit dem Laptop draußen hin, wenn das Wetter mitspielt - im Bergischen Land gibt es genug milde Tage. Ein fest installierter Sonnenschutz (Pergola oder Markise) sorgt dafür, dass Sie blendfrei am Bildschirm arbeiten. Wichtig ist ein stabiler WLAN-Empfang bis dort. Natürlich ersetzt das keine Indoor-Lösung, aber als Abwechslung ist eine heimische „Freiluft-Büroecke“ unschlagbar für die Inspiration.
  • Anbauten oder Ausbaumöglichkeiten: Planen Sie vorausschauend! Vielleicht brauchen Sie heute kein riesiges Büro, aber wer weiß, was die Zukunft bringt - Selbstständigkeit, ein Partner wechselt in Homeoffice, etc. Über Ausbaureserven am Haus nachzudenken, ist daher clever. Beispielsweise kann man einen Anbau vorsehen, den man zunächst als überdachte Terrasse nutzt und später zu Wohn- oder Arbeitsraum ausbaut. Oder Sie wählen direkt ein etwas größeres Doppelhaus und nutzen eine Hälfte erst zur Vermietung und später für das eigene Business. Auch ein Keller mit Tageslicht (Hanglage) lässt sich als Büro herrichten - sofern er gut gedämmt, trocken und beheizbar ist. Weinrath Immobilien GmbH berät Sie gern, wie Sie solche Optionen in den Plan integrieren. Ein weiterer praktischer Ansatz: Carport mit Abstellraum. Wenn Sie handwerklich oder im Außendienst tätig sind, können Sie an den Carport einen verschließbaren Abstell-/Arbeitsraum anbauen. Dort lagern Sie Werkzeuge, Materialien oder Akten für den Job, ohne dass Ihr Wohnhaus vollgestellt wird. Vielleicht richten Sie sich dort sogar eine kleine Werkstatt oder ein Fotostudio ein, so haben Sie Arbeitsbereiche außerhalb der Wohnräume, aber dennoch „am Haus“.

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Förderung & steuerliche Aspekte

Ein oft gestellter Punkt beim Thema Haus mit Homeoffice sind Finanzierung und Steuern. Was gibt es diesbezüglich zu beachten, gerade wenn Sie im Rheinisch-Bergischen-Kreis, Solingen, Wuppertal oder Remscheid bauen?

Steuerliche Absetzung des Arbeitszimmers: Wenn Sie selbstständig sind oder als Arbeitnehmer keinen anderen Arbeitsplatz zur Verfügung haben, können Sie ein häusliches Arbeitszimmer von der Steuer absetzen. Allerdings gelten in Deutschland strenge Voraussetzungen. Das Arbeitszimmer muss Mittelpunkt Ihrer beruflichen Tätigkeit sein und nahezu ausschließlich beruflich genutzt werden. Privat dürfen Sie es maximal zu 10 % mitnutzen - sprich, ein Schreibtisch in der Ecke des Wohnzimmers zählt nicht. Außerdem muss das Homeoffice baulich vom Wohnbereich getrennt sein, also ein eigener Raum mit Tür. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, können viele Kosten anteilig abgesetzt werden: z.B. Baukosten des Zimmers, anteilige Abschreibung, Energiekosten, Reinigung, Ausstattung etc. Bei Selbstständigen ist sogar der komplette Anteil der Raumkosten absetzbar, wenn das Büro den Mittelpunkt der Tätigkeit bildet. Arbeitnehmer konnten zuletzt auch eine Homeoffice-Pauschale geltend machen (5 € pro Tag bis zu 600 € im Jahr, Stand 2023), aber der richtige Arbeitszimmer-Abzug ist meist lohnender, wenn die Bedingungen stimmen. Wichtig: Halten Sie das Arbeitszimmer wirklich frei von privatem Kram - wenn das Finanzamt z.B. ein Gästebett entdeckt, kann der Abzug verweigert werden. Am besten planen Sie gleich mit Weinrath Immobilien GmbH ein Büro, das klar als solches erkennbar ist (Schreibtisch, Regale, vielleicht ein Planungstisch - und keine Spielecke). Lassen Sie sich im Zweifel von einem Steuerberater zu Ihrem konkreten Fall beraten.

Trennung für Steuervorteile: Oft kommt die Frage: Muss ein Homeoffice baurechtlich separat ausgewiesen werden? - In rein wohnwirtschaftlich genutzten Gebäuden ist ein normales Arbeitszimmer kein Problem und muss nicht extra als Gewerbe angemeldet werden, solange Sie dort nur Ihrer angestellten Tätigkeit oder einer nebenbei selbstständigen Bürotätigkeit nachgehen. Anders kann es aussehen, wenn Kundenverkehr oder Mitarbeiterverkehr ins Haus kommt: Hier kann je nach Kommune die Genehmigung als teilgewerbliche Nutzung nötig sein, besonders in reinen Wohngebieten. Meist tolerieren Behörden ein kleines Homeoffice aber, solange keine Belästigungen für Nachbarn entstehen (Parkplätze, Lärm). Steuerlich relevant ist eher die klare räumliche Trennung, wie oben beschrieben: Nur ein abgeschlossener Raum gilt als absetzbares Arbeitszimmer. Haben Sie hingegen einen externen Anbau oder eine separate Büro-Haushälfte, kann das sogar noch einfacher abzurechnen sein - etwa könnten Sie bei einer vermieteten Bürohälfte alle Kosten separat erfassen. Es lohnt sich, für die steuerliche Optimierung genau Buch zu führen über Baukosten des Büros, laufende Kosten etc., um den maximalen Vorteil zu ziehen

Fördermöglichkeiten für Homeoffice-Lösungen: Der Staat fördert zwar kein „Homeoffice“ als solches, aber es gibt Programme, die indirekt helfen können. Zum Beispiel bietet die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) zinsgünstige Darlehen und Zuschüsse für energieeffizientes Bauen - ein gut gedämmtes neues Haus mit Effizienzhaus-Standard 40 oder 55, in dem Ihr Arbeitszimmer liegt, könnte förderfähig sein. Wenn Sie etwa einen Anbau für ein Büro planen, der besonders energieeffizient gebaut ist, könnten Bundesfördermittel für effiziente Gebäude (BEG) greifen. Auch für den Einbau von digitaler Infrastruktur (Stichwort Smart Home, das auch fürs Homeoffice nützlich ist) oder barrierefreie Maßnahmen (z.B. Türverbreiterung, falls Kunden mit Rollstuhl kommen oder für altersgerechtes Arbeiten) gibt es teils Zuschüsse. Informieren Sie sich über regionale Förderprogramme in NRW: Manchmal unterstützen Kommunen die Belebung von Homeoffice oder Co-Working zu Hause, um Verkehr zu reduzieren - hier ist es gut, die lokalen Wirtschaftsförderungen von Remscheid, Solingen oder Wuppertal anzusprechen. Weinrath Immobilien GmbH berät Sie ebenfalls zu Fördermöglichkeiten im Rahmen der Hausplanung. Apropos Energie: Wenn Sie viel daheim arbeiten, lohnt sich eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach gleich doppelt - so können Sie tagsüber Ihren eigenen Strom für PC & Co. produzieren und vielleicht steuerlich einen Teil der Anlage als betrieblich nutzen. Gut zu wissen: Eine PV-Anlage ist seit Januar 2025 in Nordrhein-Westfalen Pflicht.

Zusammenfassend: Steuerlich bringt ein echtes, getrenntes Arbeitszimmer im Haus Vorteile, wenn es beruflich unverzichtbar ist. Und bei Neubau oder Sanierung können Sie finanzielle Förderungen nutzen, die Ihren Traum vom „Arbeitszuhause“ günstiger machen.

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Massiv bauen, flexibel nutzen - Planung mit Weinrath Immobilien GmbH

Ihr Traum vom vom Bau eines Hauses mit Homeoffice wird mit dem richtigen Partner an der Seite Realität. Die Bauen und Wohnen Weinrath Immobilien GmbH - Lizenzpartner von Town & Country Haus in Remscheid - steht für massiv gebaute, individuell geplante und schlüsselfertige Häuser. Doch was heißt das konkret für Sie als Bauherr im Bergischen Land?

Individuelle Planung für Ihr Arbeitszuhause: Bei Weinrath Immobilien GmbH gibt es kein Haus von der Stange. Ihre Wünsche stehen im Mittelpunkt - und selbstverständlich wird dabei Ihr Homeoffice-Raum von Anfang an mitgedacht. Ob Sie ein separates Büro im Grundriss brauchen, ein zusätzliches Zimmer für Arbeiten von Zuhause oder sogar einen kompletten Bürotrakt im Anbau, wir planen es maßgeschneidert. Town & Country Haus bietet zahlreiche erprobte Hausentwürfe (vom kompakten Einfamilienhaus bis zur repräsentativen Stadtvilla), die vollständig individualisierbar sind. Das bedeutet: Grundrissvarianten, flexible Raumaufteilung und sogar Ausbaureserven für die Zukunft sind möglich. Sie möchten vielleicht jetzt ein Gästezimmer, das später zum Büro werden kann? Oder umgekehrt ein Büro, das irgendwann mal als Kinderzimmer dienen könnte? All das lässt sich berücksichtigen - flexibel bauen heißt, an die Zukunft denken.

Massivbauweise = Ruhe und Qualität: Weinrath Immobilien GmbH baut massiv Stein auf Stein nach traditionellem Handwerk. Für Sie bringt das einige handfeste Vorteile, gerade im Hinblick auf Homeoffice: Massive Wände bieten hervorragenden Schallschutz, sodass störende Geräusche draußen bleiben und im Haus Privatsphäre gewahrt ist. Wenn Sie in Ihrer Videokonferenz sprechen, hören die Kinder im Nebenzimmer kaum etwas - und umgekehrt. Außerdem sorgen die Steine für ein angenehmes Raumklima durch Wärmespeicherung und Feuchteregulierung. Ihr Arbeitszimmer ist also im Sommer kühl und im Winter warm, ohne dass die Klimaanlage dauernd laufen muss. In einer Gegend wie Wuppertal mit wechselhaftem Wetter zahlt sich ein Massivhaus durch beständiges Wohnklima aus. Nicht zuletzt punktet ein Massivbau mit Wertbeständigkeit und Stabilität - Ihr Haus ist eine Investition für Jahrzehnte, vielleicht Generationen. Das solide Fundament und die Langlebigkeit geben Ihnen Sicherheit, dass Ihr „Arbeitszuhause“ auch in Zukunft seinen Wert behält.

Festpreis, Bauzeit & Schutzbriefe: Ein großer Vorteil bei Weinrath Immobilien GmbH (Town & Country Haus) sind die umfassenden Garantien. Wenn Sie mit uns bauen, erhalten Sie eine Festpreisgarantie - alle Kosten werden transparent kalkuliert, es gibt keine versteckten Mehrkosten. Gerade in der heutigen Zeit mit schwankenden Materialpreisen bedeutet das für Sie Planungssicherheit. Ebenso wichtig: die Bauzeitgarantie. Wir garantieren Ihnen eine feste Bauzeit, sodass Sie genau wissen, wann Ihr Haus bezugsfertig ist - auch das Homeoffice kann somit termingenau eingerichtet werden. Sie können Ihren Umzug und z.B. die Kündigung der alten Wohnung entsprechend planen, ohne böse Überraschungen. Zusätzlich erhalten alle Bauherren den Town & Country Hausbau-Schutzbrief, der einzigartige Leistungen umfasst: Von Versicherungen (Bauhaftpflicht, Bauleistungsversicherung etc.) über Bodengutachten und unabhängige Qualitätskontrollen auf der Baustelle bis hin zu einem 5-Jahre-Gewährleistungssicherheitspaket. Dieser Schutzbrief macht den Hausbau so sicher wie nie - damit Sie sich beruhigt auf Ihr neues Zuhause freuen können, anstatt sich um Risiken zu sorgen. Weinrath Immobilien GmbH ist überzeugt: Hausbauen soll sorgenfrei sein, besonders wenn es um Ihr zukünftiges Arbeits- und Familienrefugium geht.

Regionale Erfahrung & Rundum-Service: Als regionaler Baupartner kennt Weinrath Immobilien GmbH die Gegebenheiten im Rheinisch-Bergischen-Kreis und Umgebung genau. Wir wissen, worauf es bei Grundstücken im Bergischen Land ankommt - ob Hanglage, Zuschnitt oder Bodenbeschaffenheit. Gerne helfen wir Ihnen sogar bei der Grundstückssuche, dank guter Netzwerke vor Ort. Und wir kümmern uns um lokale Bauvorschriften, Bebauungspläne und genehmigungsrechtliche Fragen - etwa wenn Sie einen separaten Büro-Eingang planen oder einen Anbau für berufliche Zwecke, stehen wir mit Rat zur Seite. Unser Team begleitet Sie persönlich durch den gesamten Prozess: von der ersten kostenlosen Beratung über die individuelle Hausplanung bis zum finalen Einzug. Bei Weinrath Immobilien GmbH haben Sie feste Ansprechpartner, die immer erreichbar sind und Ihr Projekt mit Herzblut vorantreiben. Dieses hohe Engagement und unsere regionale Verwurzelung bedeuten: Ihr Hausbau wird nicht nur professionell, sondern auch menschlich angenehm ablaufen. Sie bauen auf Augenhöhe und erhalten am Ende Ihr maßgeschneidertes Traumhaus inklusive Homeoffice, pünktlich und zum vereinbarten Preis.

Jetzt Ihr Zuhause mit Homeoffice planen: Zögern Sie nicht, uns anzusprechen! Gemeinsam gestalten wir Ihr Arbeitszuhause genau nach Ihren Vorstellungen. Nutzen Sie unsere Erfahrung mit Homeoffice-Grundrissen und lassen Sie sich beraten, wie Sie Wohnen und Arbeiten kombinieren können. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Planung - die Bauen und Wohnen Weinrath Immobilien GmbH steht bereit, Ihren Traum vom Haus mit Büro im Rheinisch-Bergischen-Kreis Umgebung wahr zu machen.

Hausbau im Rheinisch-Bergischen-Kreis: Die Region für ein Zuhause

Das Bergische Land verbindet Natur, Tradition und beste Anbindungen an die umliegenden Städte. Ob in Remscheid, Solingen, Wuppertal oder im Rheinisch-Bergischen-Kreis (Rösrath, Overath, Leichlingen, Burscheid, Odenthal, Bergisch Gladbach oder Kürten) jede Region hat ihren eigenen Charme und ihre Vorteile für den Hausbau. Entdecke Sie die passende Umgebung für ihr Traumhaus und erfahren Sie mehr auf den Detailseiten zum Wunschbauort.

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Häufige Fragen zum Thema Haus mit Homeoffice

Was kostet ein Haus mit zusätzlichem Büro?

Die Kosten für ein Haus mit Homeoffice hängen von vielen Faktoren ab: Haustyp, Größe des zusätzlichen Raums, Ausstattungswünsche etc. Grundsätzlich verursacht jedes extra Quadratmeter Wohnfläche zusätzliche Kosten. Rechnet man grob, können z.B. 10 m² Arbeitszimmer rund 21.000 € mehr Baukosten bedeuten (je nach Bauweise und Standard). Allerdings muss man diese Investition in Relation sehen: Ein fest eingeplantes Büro erhöht den Wert und Nutzwert Ihres Hauses beträchtlich. Zudem sparen Sie eventuell langfristig Büromiete extern oder Pendelkosten. Weinrath Immobilien GmbH kalkuliert Ihr Wunschhaus zum Festpreis - Sie erhalten eine transparente Aufstellung, was Ihr Haus mit Arbeitszimmer kostet. So wissen Sie von Anfang an, ob es ins Budget passt. Oft lässt sich durch geschickte Planung viel erreichen, ohne große Mehrkosten - etwa, indem man ein Zimmer multifunktional als Gäste- und Arbeitszimmer nutzt. Tipp: Fordern Sie unseren Hauskatalog an, um Beispielgrundrisse und Preisrahmen zu entdecken (kostenlos und unverbindlich).

Muss ein Homeoffice baurechtlich separat ausgewiesen werden?

In der Regel nein, nicht für ein übliches häusliches Arbeitszimmer. Solange Ihr Haus mit Büro primär Wohnzwecken dient und das Büro keine eigenständige Gewerbeeinheit mit Publikumsverkehr ist, wird das Haus als Wohnhaus genehmigt. Ein einfaches Arbeitszimmer ist im Einfamilienhaus standardmäßig mit abgedeckt. Anders wäre es, wenn Sie z.B. eine echte Gewerbeeinheit schaffen, etwa ein Ladenlokal oder eine Praxis mit Patientenverkehr - dann müssten evtl. Stellplätze nachgewiesen oder Nutzungsänderungen beantragt werden. Für die meisten Homeoffice-Nutzer trifft das aber nicht zu. Wichtig ist höchstens intern zu überlegen, ob Sie für Ihre steuerliche Absetzung eine klare Trennung brauchen (siehe oben). Aus baurechtlicher Sicht gelten jedoch normale Wohnhaus-Vorschriften, solange das Büro Teil der Wohnung ist. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen - etwa bei einer Doppelhaushälfte als Büro - beraten wir Sie gern oder fragen bei der Bauaufsicht an. In unseren Town & Country-Standardplanungen sind Homeoffice-Zimmer meist schon vorgesehen und unkritisch.

Welche Raumgröße ist ideal für ein Arbeitszimmer?

Wie oben beschrieben, empfehlen wir mindestens 8 bis 10 Quadratmeter für ein komfortables einzelnes Homeoffice. Darin lassen sich ein Schreibtisch, Bürostuhl, ein Regal oder Schrank sowie etwas Bewegungsfläche unterbringen. Wenn zwei Personen gleichzeitig darin arbeiten sollen, sind 15 m² und mehr ratsam. Neben der Fläche spielt jedoch auch der Schnitt eine Rolle: Ein schlauchförmiger Raum von 10 m² ist weniger praktisch als ein quadratischer. Achten Sie auf ausreichende Tiefe und Breite, damit Schreibtische nicht eingeengt stehen. Oft sind 10-12 m² ein guter Richtwert für vielseitige Möblierung. Denken Sie auch an die Zukunft: Vielleicht möchten Sie später mal eine kleine Sitzecke oder zusätzliche Schränke integrieren - etwas Puffer in der Raumgröße schadet nie. Falls der Platz knapp ist, können auch 7-8 m² funktionieren (gesetzlich sind ~8 m² pro Person in Büros vorgeschrieben als Minimum), aber dann sollten Möbel passgenau geplant werden. Bei Weinrath Immobilien GmbH unterstützen wir Sie, die perfekte Größe und Aufteilung für Ihr Arbeitszimmer zu finden.

Kann ein Kellerbüro sinnvoll sein?

Ein Büro im Keller kann durchaus sinnvoll sein, insbesondere wenn das Hausgrundstück klein ist oder keine Wohnfläche im EG/OG dafür „geopfert“ werden soll. Wichtig ist aber, dass der Keller dafür entsprechend ausgebaut wird: Tageslicht ist ein Thema - ideal ist ein Souterrain mit größeren Fenstern oder Lichtschächten, damit man nicht den ganzen Tag im Kunstlicht sitzt. Dann lässt sich ein Kellerraum angenehm gestalten. Vorteil eines Kellerbüros ist die Abgeschiedenheit: Man ist maximal ungestört vom Rest des Hauses und kann sich gut konzentrieren. Die Ruhe ist oft garantiert, und man stört seinerseits auch niemanden, falls man spät telefoniert. Außerdem bleibt die volle Wohnfläche oben erhalten. Allerdings muss man auf Klimatisierung und Feuchtigkeit achten: Keller können kühler und feuchter sein, daher sind gute Dämmung, Heizung und Lüftung essenziell, damit ein Arbeitszimmer dort gesund ist. Ein weiterer Punkt ist die Zugangsmöglichkeit: Falls Kunden oder Lieferanten mal ins Kellerbüro kommen sollen, wäre ein separater Außenzugang (Kellertreppe mit Tür) von Vorteil. Insgesamt kann ein Kellerbüro eine clevere Lösung sein, wenn man die genannten Aspekte berücksichtigt. Wir haben bereits Homeoffice-Lösungen im Souterrain für Bauherren umgesetzt und beraten Sie hierzu gern - damit Ihr Keller kein dunkles Lager bleibt, sondern ein produktiver Arbeitsplatz wird.

Sie haben weitere Fragen rund ums Haus planen für Arbeiten von Zuhause? Möchten Sie mehr über flexible Grundrisse, regionale Baukosten oder unsere Town & Country Haus mit Büro Angebote in Remscheid, Solingen, Wuppertal erfahren? Dann zögern Sie nicht: Kontaktieren Sie uns - wir gestalten Ihr Arbeitszuhause nach Maß. Gemeinsam schaffen wir Ihr Traumhaus, in dem Wohnen und Arbeiten Hand in Hand gehen!

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